D’Maschgrade sind los!!!
Noch vor einer Woche kürten wir am Dreikönigstag den König und nun trommelt es schon wieder fröhlich durch die Gassen. Der 1. Fasnachtstag hat sich am 13. 1. 2025 lautstark angekündigt.
Bewohner Anton Kälin (r.) unterstützt trommelwirbelnderweise Maschgradenvater René Schlegel (2. v. l.) sowie dessen treue Tambouren Josef Heinzer (l., bei uns auch bestens bekannt als jahrzehntelanger Organisator und Moderator der legendären Acherhof-Stubete) und Marc Nideröst (2. v. r.).
A d'Säck, Maschgrade! Vor dem Haupteingang zum Alterszentrum Acherhof füllen die Maschgrade ihre Taschen und Körbe mit Orangen.
Tschiiiis: Maria Betschart (.) und Maria Maissen knipsen ein närrisches Selfie mit einem Zigeuner.
Gäll, kännsch mi niiid?! – Berta Kamer wird von einem schellenringschwenkenden Zigeuner reich beschenkt.
Proscht! Bruno Reichmuth geniesst ein Glas Wein mit dem Blätz (diesen erkennt man übrigens am Röhrli im Weinglas).
Zwei Hudi unter einem Dach (wie die Muotitaler sagen): Irma Steiner lässt sich hübschäli beschirmen.
Bewohner Anton Kälin (r.) unterstützt trommelwirbelnderweise Maschgradenvater René Schlegel (2. v. l.) sowie dessen treue Tambouren Josef Heinzer (l., bei uns auch bestens bekannt als jahrzehntelanger Organisator und Moderator der legendären Acherhof-Stubete) und Marc Nideröst (2. v. r.).
A d'Säck, Maschgrade! Vor dem Haupteingang zum Alterszentrum Acherhof füllen die Maschgrade ihre Taschen und Körbe mit Orangen.
Tschiiiis: Maria Betschart (.) und Maria Maissen knipsen ein närrisches Selfie mit einem Zigeuner.
Gäll, kännsch mi niiid?! – Berta Kamer wird von einem schellenringschwenkenden Zigeuner reich beschenkt.
Proscht! Bruno Reichmuth geniesst ein Glas Wein mit dem Blätz (diesen erkennt man übrigens am Röhrli im Weinglas).
Zwei Hudi unter einem Dach (wie die Muotitaler sagen): Irma Steiner lässt sich hübschäli beschirmen.
Bewohner Anton Kälin (r.) unterstützt trommelwirbelnderweise Maschgradenvater René Schlegel (2. v. l.) sowie dessen treue Tambouren Josef Heinzer (l., bei uns auch bestens bekannt als jahrzehntelanger Organisator und Moderator der legendären Acherhof-Stubete) und Marc Nideröst (2. v. r.).
A d'Säck, Maschgrade! Vor dem Haupteingang zum Alterszentrum Acherhof füllen die Maschgrade ihre Taschen und Körbe mit Orangen.
Tschiiiis: Maria Betschart (.) und Maria Maissen knipsen ein närrisches Selfie mit einem Zigeuner.
Gäll, kännsch mi niiid?! – Berta Kamer wird von einem schellenringschwenkenden Zigeuner reich beschenkt.
Proscht! Bruno Reichmuth geniesst ein Glas Wein mit dem Blätz (diesen erkennt man übrigens am Röhrli im Weinglas).
Zwei Hudi unter einem Dach (wie die Muotitaler sagen): Irma Steiner lässt sich hübschäli beschirmen.
Schon beim Frühstück wurden unsere Bewohnenden von unserem Tambour Toni Kälin mit dem Narrentanz auf den bevorstehenden Besuch der Schwyzer Nüssler eingestimmt. Früh waren die Plätze im Restaurant zum Acher besetzt, und es herrschte eine freudig ausgelassene Stimmung. Von weitem konnte man die bunte Schar hören. Begleitet von den Tambouren und angeführt vom Maschgradenvater René Schlegel bogen die Maschgraden um die Ecke. Sie wurden sehnsüchtig von vielen Kindern erwartet, und schon bald schallte das wohlbekannte «sind so guet, liebä Maschgrad» und viele schrille «Güüsser» über die Piazza. Bevor es auf die Wohngruppen, ins Haus Franziskus und ins Restaurant zum Acher ging, wurden vor dem Eingang noch die Säcke und Körbe mit frischen Orangen befüllt. Lautstark begleitet von den Tambouren zogen die Maschgraden auf alle Wohngruppen, und der Narrentanz hallte durch das ganze Haus. Für viele unserer Bewohnenden war der Besuch der Schwyzer Nüssler ein nostalgischer Moment, der sie in vergangene Fasnächtlerzeiten führte, und dem einen oder anderen lief eine Freudenträne die Wange hinunter. So wurde die fünfte Jahreszeit gebührend eingeläutet.
Text, Fotos: Christa Dettling, Stv. Leitung Aktivierung